Sensei und Übungsleiter

H.-Peter Staudt, 

Jahrgang 1955, Gründer und Sensei des Budokan Staudt, begann 1971 mit Karate bei Okinawa-Te in Duisburg. Zu dieser Zeit betrieb er gleichzeitig bei Frischauf Hochfeld und später zu Studienzeiten in Aachen bei Eintracht Walheim als Mitglied einer Kampfmannschaft Ringen als Wettkampfsport. Zudem betrieb er Boxen in der Hochschulsportgruppe der RWTH Aachen. Karate trat hierbei vorübergehend in den Hintergrund. 1981 führte eine schwere Knieverletzung beim Ringen zum Ende des Wettkampfsports und in der Folge zur Wiederaufnahme der nunmehr ausschließlichen Übung des Karate. Von 1990 bis 2005 war er Mitglied der Abteilung Karate und Kobudo des MTV Ingolstadt, die er 1993 zunächst als stellvertretender Abteilungsleiter und von 1995 an für 10 Jahre als Abteilungsleiter und Nachfolger seines seinerzeitigen Lehrers Fritz Oblinger führte. 2005 verließ er den MTV Ingolstadt und gründete zusammen mit einer kleinen Gruppe von Schülern die private Kampfkunstschule Budokan Staudt.

Michaela Schmidt, 

Jahrgang 1986, hat 2002 mit der Übung des Karate als Schülerin von Sensei H.-Peter Staudt begonnen und ist Gründungsmitglied des Budokan Staudt. Dank ihres unermüdlichen Bemühens und ihrer diesbezüglichen Hingabe trägt sie mittlerweile den 3. Dan-Grad. Während ihres zwischenzeitlich erfolgreich abgeschlossenen Studiums  der  Japanologie an der LMU München verbrachte sie ein Jahr in Japan, wo sie in einem Dojo des Shorinji Kempo Ryu übte.